Österreichisch-Griechische Gesellschaft
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Οικουμένη & Ökumene

Ein griechischer Begriff der Einheit im Wandel der Zeiten (vom frühen Christentum bis heute)

Dienstag, 28. April 2015 | 19.00 Uhr
Metropolis von Austria, Kirche zum Heiligen Georg
Griechengasse 8 | 1010 Wien

Einleitende Worte: Seine Eminenz Metropolit Dr. Arsenios (Kardamakis)
Musikalische Umrahmung: Sophia Labropoulou, Kanun
Vortrag: Dr. Mihailo Popovic

Die römischen Kaiser herrschten über die Οικουμένη, das heißt die bewohnte Welt des Mittelmeerraumes. Kaiser Augustus ließ die Volkszählung in „πάσα την οικουμένη“ durchführen, als Jesus Christus geboren wurde. Im Rahmen der frühchristlichen Οικουμένη waren fünf patriarchale Sitze (Pentarchie) vereint. Bei den Ökumenischen Konzilien wurden theologische Fragen entschieden. Auch im Titel des Ökumenischen Patriarchen von Konstantinopel spiegelt sich die weltumspannende Rolle der Orthodoxie wider.- Heutzutage versteht man unter “ökumenisch” zumeist den Diskurs zwischen den christlichen Konfessionen im Hinblick auf eine künftige Einheit der Christenheit. Ziel des Vortrages ist es, das Wort Οικουμένη und seinen inhaltlichen Bedeutungswandel im Laufe der Jahrhunderte zu erläutern.

Dr. Mihailo Popovic

Studium an der Universität Wien (Byzantinistik und Neogräzistik; Südosteuropaforschung; Mediävistik); Mag. phil. (2000); Dr. phil. (2005); Venia docendi „Südosteuropäische Geschichte und Byzantinistik“ (2011); wissenschaftlicher Mitarbeiter der Österreichischen Akademie der Wissenschaften und Privatdozent der Universität Wien   

Freier Eintritt

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