Rhodos 2016
Die Rhodosreise der Altgriechisch Olympiasieger hat zum siebten mal erfolgreich stattgefunden. Anbei ein Bericht der Teilnehmer:
RHODOSREISE 2016
Wir acht Olympioniken der Landesolympiaden in Altgriechisch durften dieses Jahr gemeinsam mit Herrn Prof. Dr. Lackner aus Innsbruck eine Reise nach Rhodos antreten. Wir sahen dort so viel Schönes, erlebten so viel Spannendes, trafen so viele nette Menschen und hatten so viele denkwürdige Momente, dass wir noch zehn weitere Berichte damit füllen könnten. Hier ein kleiner Einblick in eine außergewöhnliche Reise.
Donnerstag, 15. September 2016: Abflug von Linz/Ankunft in Rhodos
Am Linzer Flughafen wurden wir von der Vizepräsidentin der ÖGG, Frau Dr. Irini Fragkou, verabschiedet. Auf dem Flug Richtung Rhodos konnten wir den Sonnenuntergang aus der Höhe beobachten. In Rhodos angekommen, wurden wir von unserer Reiseführerin Maritza in Empfang genommen, die bereits für unsere Fahrt zum Best Western Plaza Hotel und für unser Abendessen gesorgt hatte. Am Ende des Tages fielen wir alle müde in unsere Betten.
Freitag, 16. September 2016: Altstadt von Rhodos und Großmeisterpalast
An unserem ersten Tag auf Rhodos ging es gleich mit einer Besichtigungstour der Altstadt los, die uns schlussendlich zum Großmeisterpalast führte. Nachdem wir dieses beeindruckende Gebäude mitsamt Museum in aller Ruhe besichtigt hatten, spazierten wir die alten Stadtmauern entlang, von denen man eine wunderschöne Sicht auf die gesamte Altstadt hatte. Dann zeigte uns Maritza noch das jüdische Viertel und schließlich schlenderten wir entlang des Hafens zurück zu unserem Hotel. Nach einer kurzen Mittagspause verbrachten wir den restlichen Tag am Meer, um uns dann abends auf das Abendessen zu stürzen.
Samstag, 17.September 2016: Ausflug auf die Insel Symi
In aller Früh ging es los. Nach zweistündiger Bootsfahrt erreichten wir die Insel Symi. Unsere Maritza erzählte uns viel Wissenswertes über deren Geschichte. Wir erfuhren einiges über die zwei Hauptexportprodukte, Gewürze und Schwämme. Letztere werden, einer langen Tradition folgend, von Tauchern aus der Tiefe geborgen.
Nach der Erkundung des Hafenorts Gialos ging die Reise mit dem Minibus weiter zum Kloster Panormitis. Dort wurden wir vom Metropoliten von Symi, Chrysosomos, empfangen. Er begrüßte uns mit der traditionellen Süßigkeit Loukoumi und wir diskutierten über verschiedene Themen, u.a. die momentane Krise in Griechenland. Nach einer windigen Schifffahrt zurück beendeten wir den Tag mit einem guten Abendessen. Dieser Ausflug war sicherlich ein Highlight unserer Reise.
Sonntag, 18. September 2016: Lindos und Kameiros
Mit dem Minibus ging es nach Lindos. Nach einem kurzen Blick auf die malerische Paulusbucht begann schon der Aufstieg zur Akropolis von Lindos. Karl Heinz, Maritzas Sohn, selbst Fremdenführer, führte uns durch diese beeindruckenden Ruinen. Das Zusammenwirken von Lage, Architektur und Mythologie ergibt einen ganz besonderen Zauber. Beim Zurückgehen durch die Stadt konnten wir Kapitänshäuser sehen, verziert mit aufwendigen Sandsteinornamenten. Im Bus ging es weiter zur antiken Stadt Kameiros. Dort ist anhand der Mauerreste noch erkennbar, wo die Bäder, die Zisternen, der Tempel oder eine Art Marktstraße waren. An manchen Stellen im Boden sind Rohre zu sehen, die der Wasserversorgung dienten.
Das letzte Ziel des Tages war der Hügel Filerimos. Dort steht eine Kirche, an deren Stelle sich vorher ein antiker Tempel befunden hatte. Darin ist eine Kopie einer Ikone der Maria ausgestellt, weshalb man sie auch Muttergottes von Filerimos nennt. Eine große Anzahl an Pfauen wird im Bereich der Kirche gehalten. Anschließend war noch Zeit für einen kurzen Besuch am Strand.
Montag, 19. September 2016: Empfang bei Präfekt, Metropolit und Bürgermeister von Rhodos
Heute trafen wir wichtige Persönlichkeiten von Rhodos. Zuerst empfing uns der freundliche Präfekt (Landeshauptmann) der Südlichen Ägäis. Er gab uns Einblicke in seine politische Arbeit. Wir diskutierten auch über aktuelle Themen, wie die Wirtschaftskrise und den Tourismus. Sodann besuchten wir den Metropoliten Kyrillos, das kirchliche Oberhaupt der Insel. Auch hier wurden wir sehr freundlich empfangen. Über sein Gastgeschenk, ein Armband, haben wir uns besonders gefreut.
Schließlich empfing uns der Bürgermeister von Rhodos. Wir bekamen sogar ein Zertifikat überreicht (Certificate of Excellence – For achieving the knowledge of the Ancient Greek Language). Der Rest des Tages war frei. Einige von uns machten sich in die Altstadt auf, andere gingen an den Strand. In gemütlicher Runde ließen wir den Tag ausklingen.
Dienstag, 20. September 2016: Archäologisches Museum
Tagsüber hatten wir frei. Da es leicht regnete, machten wir einen Ausflug in die Altstadt und wanderten durch die wunderschönen Gassen von Rhodos. Um 17.00 Uhr trafen wir unseren Fremdenführer Karl Heinz vor dem archäologischen Museum von Rhodos. Er erzählte uns viel über die antike Vasenmalerei, die griechische und römische Bildhauerkunst und machte uns auf ein paar weltberühmte Ausstellungsstücke aufmerksam. Im anschließenden Gartenrundgang konnten wir die vielen Mosaike bewundern und zwischen wohlduftenden Gewürzpflanzen spazieren.
Mittwoch, 21. September 2016: Rhodion Paideia
An unserem letzten Tag besuchten wir das Lyzeum „Rhodion Paideia“, eine Privatschule. Wir begannen mit einem Kennenlernspiel der besonderen Art: Samba Percussion. Wir versuchten mit den griechischen Schülerinnen und Schülern das Flair der Olympischen Spiele von Rio mithilfe von Rasseln, Agogôs und Tamburins wieder aufleben zu lassen. Danach besuchten wir den Altgriechisch-Unterricht und bemerkten schnell, dass sich dieser doch vom österreichischen unterscheidet, wie zum Beispiel in der Aussprache des Altgriechischen. Eine Gruppe von Schülerinnen präsentierte uns Etymologien einiger neugriechischer Wörtern und zeigte dadurch auf, wie tief Altgriechisch in verschiedensten europäische Sprachen, und auch anderen wie Türkisch und Indisch, verwurzelt ist. Vom Direktor erhielten wir zum Abschied ein kleines Geschenk. Weiter ging es nach Kallithea, an die Ostküste der Insel. Die Thermenanlage mit den Heilquellen war schon in der Antike bekannt. im Zweiten Weltkrieg wurde die Anlage aber bombardiert und musste wieder aufgebaut werden. Auf Grund der malerischen Umgebung wurden dort auch einige Filme gedreht, zu den bekanntesten gehört beispielsweise „Alexis Zorbas“. Den Rest unseres letzten Tages auf Rhodos verbrachten wir gemütlich am Strand.
Donnerstag, 22. September 2016: Heimflug nach Linz
Leider war auch unser Aufenthalt in Rhodos nur von begrenzter Dauer und der Tag unserer Abreise war gekommen. Wäre es nach uns gegangen, wären wir sicherlich heute noch in Rhodos! Am schwersten fiel uns der Abschied von Maritza, die wir alle in unsere Herzen geschlossen hatten. Schließlich landeten wir wohlbehalten und voll von unvergesslichen Eindrücken in Linz, wo uns wieder Frau Dr. Fragkou begrüßte.
Die Rhodos-Reise war für uns eine enorme Bereicherung. Gerne würden wir die Zeit zurückdrehen, durch das d' Amboise Tor die Altstadt betreten, in der brütenden Hitze zur Akropolis von Lindos hinaufsteigen, noch einmal durch die karge Landschaft von Symi fahren. Eines kann man wohl mit Sicherheit sagen: Wir werden wieder kommen.
Wir möchten uns sehr herzlich bei Univ.Doz. Dr. Johann Beck-Mannagetta bedanken, der die Reise hervorragend organisiert und uns im Vorfeld mit allen nötigen Informationen versorgt hat. Ganz besonderer Dank gilt natürlich unseren hervorragenden Fremdenführern Maritza und Karl Heinz, die uns nicht nur viel Wissenswertes und Interessantes mitgaben, sondern auch vor Ort für einen makellosen Ablauf gesorgt haben. Schließlich möchten wir allen Sponsoren unseren Dank ausdrücken, die uns die Teilnahme an dieser Reise ermöglicht haben!
Diesem Dank der Sieger in der Altgriechisch-Olympiade schließt sich die Österreichisch-Griechische Gesellschaft an. Unser Dank gebührt besonders allen Landesschulräten, den kulturellen Institutionen oder Vereinen sowie den Privatpersonen jener 7 Bundesländer, in denen Altgriechisch unterrichtet wird, und die durch finanzielle Zuwendungen diese Reise unterstützt haben. Die griechische Sprache ist in Wort und Schrift rund 3.500 Jahre alt. Sie ist die Basis für die Geisteswissenschaften und die Terminologie vieler Naturwissenschaften. Der Sinn dieser Reise liegt darin, den Teilnehmern ein Gesamtbild der griechischen Kultur bis heute zu vermitteln.
RHODOSREISE 2016
Wir acht Olympioniken der Landesolympiaden in Altgriechisch durften dieses Jahr gemeinsam mit Herrn Prof. Dr. Lackner aus Innsbruck eine Reise nach Rhodos antreten. Wir sahen dort so viel Schönes, erlebten so viel Spannendes, trafen so viele nette Menschen und hatten so viele denkwürdige Momente, dass wir noch zehn weitere Berichte damit füllen könnten. Hier ein kleiner Einblick in eine außergewöhnliche Reise.
Donnerstag, 15. September 2016: Abflug von Linz/Ankunft in Rhodos
Am Linzer Flughafen wurden wir von der Vizepräsidentin der ÖGG, Frau Dr. Irini Fragkou, verabschiedet. Auf dem Flug Richtung Rhodos konnten wir den Sonnenuntergang aus der Höhe beobachten. In Rhodos angekommen, wurden wir von unserer Reiseführerin Maritza in Empfang genommen, die bereits für unsere Fahrt zum Best Western Plaza Hotel und für unser Abendessen gesorgt hatte. Am Ende des Tages fielen wir alle müde in unsere Betten.
Freitag, 16. September 2016: Altstadt von Rhodos und Großmeisterpalast
An unserem ersten Tag auf Rhodos ging es gleich mit einer Besichtigungstour der Altstadt los, die uns schlussendlich zum Großmeisterpalast führte. Nachdem wir dieses beeindruckende Gebäude mitsamt Museum in aller Ruhe besichtigt hatten, spazierten wir die alten Stadtmauern entlang, von denen man eine wunderschöne Sicht auf die gesamte Altstadt hatte. Dann zeigte uns Maritza noch das jüdische Viertel und schließlich schlenderten wir entlang des Hafens zurück zu unserem Hotel. Nach einer kurzen Mittagspause verbrachten wir den restlichen Tag am Meer, um uns dann abends auf das Abendessen zu stürzen.
Samstag, 17.September 2016: Ausflug auf die Insel Symi
In aller Früh ging es los. Nach zweistündiger Bootsfahrt erreichten wir die Insel Symi. Unsere Maritza erzählte uns viel Wissenswertes über deren Geschichte. Wir erfuhren einiges über die zwei Hauptexportprodukte, Gewürze und Schwämme. Letztere werden, einer langen Tradition folgend, von Tauchern aus der Tiefe geborgen.
Nach der Erkundung des Hafenorts Gialos ging die Reise mit dem Minibus weiter zum Kloster Panormitis. Dort wurden wir vom Metropoliten von Symi, Chrysosomos, empfangen. Er begrüßte uns mit der traditionellen Süßigkeit Loukoumi und wir diskutierten über verschiedene Themen, u.a. die momentane Krise in Griechenland. Nach einer windigen Schifffahrt zurück beendeten wir den Tag mit einem guten Abendessen. Dieser Ausflug war sicherlich ein Highlight unserer Reise.
Sonntag, 18. September 2016: Lindos und Kameiros
Mit dem Minibus ging es nach Lindos. Nach einem kurzen Blick auf die malerische Paulusbucht begann schon der Aufstieg zur Akropolis von Lindos. Karl Heinz, Maritzas Sohn, selbst Fremdenführer, führte uns durch diese beeindruckenden Ruinen. Das Zusammenwirken von Lage, Architektur und Mythologie ergibt einen ganz besonderen Zauber. Beim Zurückgehen durch die Stadt konnten wir Kapitänshäuser sehen, verziert mit aufwendigen Sandsteinornamenten. Im Bus ging es weiter zur antiken Stadt Kameiros. Dort ist anhand der Mauerreste noch erkennbar, wo die Bäder, die Zisternen, der Tempel oder eine Art Marktstraße waren. An manchen Stellen im Boden sind Rohre zu sehen, die der Wasserversorgung dienten.
Das letzte Ziel des Tages war der Hügel Filerimos. Dort steht eine Kirche, an deren Stelle sich vorher ein antiker Tempel befunden hatte. Darin ist eine Kopie einer Ikone der Maria ausgestellt, weshalb man sie auch Muttergottes von Filerimos nennt. Eine große Anzahl an Pfauen wird im Bereich der Kirche gehalten. Anschließend war noch Zeit für einen kurzen Besuch am Strand.
Montag, 19. September 2016: Empfang bei Präfekt, Metropolit und Bürgermeister von Rhodos
Heute trafen wir wichtige Persönlichkeiten von Rhodos. Zuerst empfing uns der freundliche Präfekt (Landeshauptmann) der Südlichen Ägäis. Er gab uns Einblicke in seine politische Arbeit. Wir diskutierten auch über aktuelle Themen, wie die Wirtschaftskrise und den Tourismus. Sodann besuchten wir den Metropoliten Kyrillos, das kirchliche Oberhaupt der Insel. Auch hier wurden wir sehr freundlich empfangen. Über sein Gastgeschenk, ein Armband, haben wir uns besonders gefreut.
Schließlich empfing uns der Bürgermeister von Rhodos. Wir bekamen sogar ein Zertifikat überreicht (Certificate of Excellence – For achieving the knowledge of the Ancient Greek Language). Der Rest des Tages war frei. Einige von uns machten sich in die Altstadt auf, andere gingen an den Strand. In gemütlicher Runde ließen wir den Tag ausklingen.
Dienstag, 20. September 2016: Archäologisches Museum
Tagsüber hatten wir frei. Da es leicht regnete, machten wir einen Ausflug in die Altstadt und wanderten durch die wunderschönen Gassen von Rhodos. Um 17.00 Uhr trafen wir unseren Fremdenführer Karl Heinz vor dem archäologischen Museum von Rhodos. Er erzählte uns viel über die antike Vasenmalerei, die griechische und römische Bildhauerkunst und machte uns auf ein paar weltberühmte Ausstellungsstücke aufmerksam. Im anschließenden Gartenrundgang konnten wir die vielen Mosaike bewundern und zwischen wohlduftenden Gewürzpflanzen spazieren.
Mittwoch, 21. September 2016: Rhodion Paideia
An unserem letzten Tag besuchten wir das Lyzeum „Rhodion Paideia“, eine Privatschule. Wir begannen mit einem Kennenlernspiel der besonderen Art: Samba Percussion. Wir versuchten mit den griechischen Schülerinnen und Schülern das Flair der Olympischen Spiele von Rio mithilfe von Rasseln, Agogôs und Tamburins wieder aufleben zu lassen. Danach besuchten wir den Altgriechisch-Unterricht und bemerkten schnell, dass sich dieser doch vom österreichischen unterscheidet, wie zum Beispiel in der Aussprache des Altgriechischen. Eine Gruppe von Schülerinnen präsentierte uns Etymologien einiger neugriechischer Wörtern und zeigte dadurch auf, wie tief Altgriechisch in verschiedensten europäische Sprachen, und auch anderen wie Türkisch und Indisch, verwurzelt ist. Vom Direktor erhielten wir zum Abschied ein kleines Geschenk. Weiter ging es nach Kallithea, an die Ostküste der Insel. Die Thermenanlage mit den Heilquellen war schon in der Antike bekannt. im Zweiten Weltkrieg wurde die Anlage aber bombardiert und musste wieder aufgebaut werden. Auf Grund der malerischen Umgebung wurden dort auch einige Filme gedreht, zu den bekanntesten gehört beispielsweise „Alexis Zorbas“. Den Rest unseres letzten Tages auf Rhodos verbrachten wir gemütlich am Strand.
Donnerstag, 22. September 2016: Heimflug nach Linz
Leider war auch unser Aufenthalt in Rhodos nur von begrenzter Dauer und der Tag unserer Abreise war gekommen. Wäre es nach uns gegangen, wären wir sicherlich heute noch in Rhodos! Am schwersten fiel uns der Abschied von Maritza, die wir alle in unsere Herzen geschlossen hatten. Schließlich landeten wir wohlbehalten und voll von unvergesslichen Eindrücken in Linz, wo uns wieder Frau Dr. Fragkou begrüßte.
Die Rhodos-Reise war für uns eine enorme Bereicherung. Gerne würden wir die Zeit zurückdrehen, durch das d' Amboise Tor die Altstadt betreten, in der brütenden Hitze zur Akropolis von Lindos hinaufsteigen, noch einmal durch die karge Landschaft von Symi fahren. Eines kann man wohl mit Sicherheit sagen: Wir werden wieder kommen.
Wir möchten uns sehr herzlich bei Univ.Doz. Dr. Johann Beck-Mannagetta bedanken, der die Reise hervorragend organisiert und uns im Vorfeld mit allen nötigen Informationen versorgt hat. Ganz besonderer Dank gilt natürlich unseren hervorragenden Fremdenführern Maritza und Karl Heinz, die uns nicht nur viel Wissenswertes und Interessantes mitgaben, sondern auch vor Ort für einen makellosen Ablauf gesorgt haben. Schließlich möchten wir allen Sponsoren unseren Dank ausdrücken, die uns die Teilnahme an dieser Reise ermöglicht haben!
Diesem Dank der Sieger in der Altgriechisch-Olympiade schließt sich die Österreichisch-Griechische Gesellschaft an. Unser Dank gebührt besonders allen Landesschulräten, den kulturellen Institutionen oder Vereinen sowie den Privatpersonen jener 7 Bundesländer, in denen Altgriechisch unterrichtet wird, und die durch finanzielle Zuwendungen diese Reise unterstützt haben. Die griechische Sprache ist in Wort und Schrift rund 3.500 Jahre alt. Sie ist die Basis für die Geisteswissenschaften und die Terminologie vieler Naturwissenschaften. Der Sinn dieser Reise liegt darin, den Teilnehmern ein Gesamtbild der griechischen Kultur bis heute zu vermitteln.