Beltá Crudele
Italienische Belcanto Arien mit Francesco Santoli
Caccini, Giulio (1551-1618) Amarilli
Anonimo O leggiadri occhi belli
Giordani, Giuseppe (1751-1798) Caro mio ben
Sarti, Giuseppe (1729-1802) Lungi dal caro ben
Paisiello, Giovanni (1740-1816) Tre giorni son che Nina
Spontini, Gaspare (1774-1851) Io dico all’antro addio
Rossini, Gioachino (1792-1868) Beltá crudele
Rossini, Gioachino (1792-1868) 1. La promessa (Canzonetta) aus “Soirées Musicales”
Rossini, Gioachino (1792-1868) 2. La gita in gondola (Barcarola) aus “Soirées Musicales”
Bellini, Vincenzo (1801-1835) Torna vezzosa Filide
Donizetti, Gaetano (1797-1848) Ah! Rammenta, o bella Irene
Verdi, Giuseppe (1813-1901) Il tramonto
Mascagni, Pietro (1863-1945) Serenata
Tosti, Francesco Paolo (1846-1916) L’ alba separa dalla luce l’ombra
Francesco Santoli (Tenor)
studierte Gesang und Vokale Kammermusik am “Nicola Sala” Konservatorium in Benevento sowie am Konservatorium “San Pietro a Majella” in Neapel und schloss seine Studien mit Auszeichnung ab. Er bildete sich weiter unter der Leitung berühmter Musikerpersönlichkeiten wie Renata Scotto am Opernstudio der Accademia Nazionale Santa Cecilia in Rom sowie Alberto Zedda bei der Accademia Rossiniana von Pesaro. In den letzten Jahren vertiefte er das Studium der Aüfführungspraxis des Belcanto Stils und erweiterte sein Repertoire der vokalen Kammermusik. Dem charismatischen Tenor wurden bedeutende Hauptpartien des Belcanto anvertraut. Er zeichnete sich insbesondere in Werken von Mozart, Rossini & Donizetti aus. Francesco Santoli hat unter anderem in folgenden Produktionen mitgewirkt: Il Barbiere di Siviglia, Il Viaggio a Reims, La Cenerentola, L'occasione fa il ladro, Petite Messe Solennelle und Messa di Gloria von Rossini, L'Elisir d'amore, Lucia di Lammermoor und Il Campanello von Donizetti, Così fan tutte und Die Zauberflöte von Mozart. Außerdem sang er im Teatro La Fenice von Venedig Petrassis La Morte dell'aria und trat in Orffs Camina Burana und Lehars Die Lustige Witwe im Teatro San Carlo von Neapel auf. In der letzten Zeit trat er als Solist in renommierten Festivals und Theatern auf (Royal Liverpool Philharmonic Hall, Doha Festival in Qatar, Auditorium Parco della Musica in Rom, Petruzzelli Theater in Bari, Carlo Felice Theatre in Genua, Malibran Theater in Venedig, Pergolesi-Spontini Festival in Jesi). Besondere Höhepunkte waren dabei ein Galakonzert mit Sumi Jo und Vittorio Grigolo im Rossini Theater von Pesaro sowie ein Galakonzert im Andenken von Daniela Dessì im Teatro Verdi von Busseto.
Anastasios Strikos (Klavier)
wurde im Mai 1972 in Athen geboren. Er studierte Klavier bei D. Mallouchos am Attikon Konservatorium (Diplom mit Auszeichnung) und Theaterwissenschaft an der Athener Universität. Er studierte Orchesterleitung zuerst privat bei Miltos Logiadis und nachdem er das Stipendium der Athener Akademie erhielt an der Hochschule für Musik Würzburg bei Prof. Dr. Hermann Dechant (Orchesterleitung) und Prof. Peter Falk (Opernschule). Er schloss sein Studium mit dem Meistertitel Konzertdiplom ab. Neben seinen Studien nahm er an internationalen Seminaren zu Orchesterleitung teil und erhielt Privatunterricht bei Carlo Maria Giulini in Mailand. Er arbeitete als Korrepetitor und Dirigent am Mainfranken Theater Würzburg und war bei den Wienern Sängerknaben als Kapellmeister tätig. Seine rege Konzerttätigkeit als Pianist und Dirigent weist ein breites Spektrum an Orchestern, Solisten, Sälen und Repertoire in vielen europäischen Ländern vor. Im Jahre 2005 hat er das Ensemble Retro Wien gegründet. Er spricht Griechisch, Englisch, Deutsch, Französisch, Italienisch und Russisch und er befaßte sich mit der Übersetzung Theaterwerke und musiktheoretischer Bücher ins griechische. Außerdem arbeitet er an seiner Dissertation über den griechischen Avantgardekomponisten Anestis Logothetis.
Nataliya Striku (Mandoline)
Sie studierte Zupfinstrumente mit Hauptfach Domra am Staatskonservatorium Dnepropetrowsk, schloss ihr Studium mit Auszeichnung ab und setzte ihre Studien an der Universität Krivoj Rog mit Schwerpunkt Musikpädagogik fort. Später machte sie die Mandoline zu ihrem Hauptinstrument. Als Solo-, Duo-, Ensemble- und Orchestermusikerin hat sie zahlreiche musikalische Auftritte in vielen europäischen Ländern verwirklicht: Griechenland, Italien, Deutschland, England, Zypern. Als Ensemble- & Orchestermitglied: Ensemble der Hochschule für Musik Würzburg, Ensemble Retro Wien, Ensemble Retro Korfu, Symphonieorchester "I Maestri" London, Zypern Symphonieorchester, Austrian Cecilia Ensemble, Orpheus Kammerorchester Wien, Wiener Staatsopernorchester, Ensemble „Alszauber“ (Stimmführerin), Tonkünstler-Orchester Niederösterreich, Wiener Symphoniker. 2018 hat sie mit den Wienern Philharmonikern bei den Salzburger Festspielen unter der Leitung von Kent Nagano & Franz Welser-Möst mitgewirkt.
Francesco Santoli: Tenor
Nataliya Striku: Mandoline
Anastasios Strikos: Klavier
Montag 12. Dezember 2018, 19:00
Galerie Der Kunstraum, Ringstrassen Galerien, 1010 Wien
in Kooperation mit dem Presse- & Informationsbüro der Österreichisch-Griechischen Gesellschaft
Caccini, Giulio (1551-1618) Amarilli
Anonimo O leggiadri occhi belli
Giordani, Giuseppe (1751-1798) Caro mio ben
Sarti, Giuseppe (1729-1802) Lungi dal caro ben
Paisiello, Giovanni (1740-1816) Tre giorni son che Nina
Spontini, Gaspare (1774-1851) Io dico all’antro addio
Rossini, Gioachino (1792-1868) Beltá crudele
Rossini, Gioachino (1792-1868) 1. La promessa (Canzonetta) aus “Soirées Musicales”
Rossini, Gioachino (1792-1868) 2. La gita in gondola (Barcarola) aus “Soirées Musicales”
Bellini, Vincenzo (1801-1835) Torna vezzosa Filide
Donizetti, Gaetano (1797-1848) Ah! Rammenta, o bella Irene
Verdi, Giuseppe (1813-1901) Il tramonto
Mascagni, Pietro (1863-1945) Serenata
Tosti, Francesco Paolo (1846-1916) L’ alba separa dalla luce l’ombra
Francesco Santoli (Tenor)
studierte Gesang und Vokale Kammermusik am “Nicola Sala” Konservatorium in Benevento sowie am Konservatorium “San Pietro a Majella” in Neapel und schloss seine Studien mit Auszeichnung ab. Er bildete sich weiter unter der Leitung berühmter Musikerpersönlichkeiten wie Renata Scotto am Opernstudio der Accademia Nazionale Santa Cecilia in Rom sowie Alberto Zedda bei der Accademia Rossiniana von Pesaro. In den letzten Jahren vertiefte er das Studium der Aüfführungspraxis des Belcanto Stils und erweiterte sein Repertoire der vokalen Kammermusik. Dem charismatischen Tenor wurden bedeutende Hauptpartien des Belcanto anvertraut. Er zeichnete sich insbesondere in Werken von Mozart, Rossini & Donizetti aus. Francesco Santoli hat unter anderem in folgenden Produktionen mitgewirkt: Il Barbiere di Siviglia, Il Viaggio a Reims, La Cenerentola, L'occasione fa il ladro, Petite Messe Solennelle und Messa di Gloria von Rossini, L'Elisir d'amore, Lucia di Lammermoor und Il Campanello von Donizetti, Così fan tutte und Die Zauberflöte von Mozart. Außerdem sang er im Teatro La Fenice von Venedig Petrassis La Morte dell'aria und trat in Orffs Camina Burana und Lehars Die Lustige Witwe im Teatro San Carlo von Neapel auf. In der letzten Zeit trat er als Solist in renommierten Festivals und Theatern auf (Royal Liverpool Philharmonic Hall, Doha Festival in Qatar, Auditorium Parco della Musica in Rom, Petruzzelli Theater in Bari, Carlo Felice Theatre in Genua, Malibran Theater in Venedig, Pergolesi-Spontini Festival in Jesi). Besondere Höhepunkte waren dabei ein Galakonzert mit Sumi Jo und Vittorio Grigolo im Rossini Theater von Pesaro sowie ein Galakonzert im Andenken von Daniela Dessì im Teatro Verdi von Busseto.
Anastasios Strikos (Klavier)
wurde im Mai 1972 in Athen geboren. Er studierte Klavier bei D. Mallouchos am Attikon Konservatorium (Diplom mit Auszeichnung) und Theaterwissenschaft an der Athener Universität. Er studierte Orchesterleitung zuerst privat bei Miltos Logiadis und nachdem er das Stipendium der Athener Akademie erhielt an der Hochschule für Musik Würzburg bei Prof. Dr. Hermann Dechant (Orchesterleitung) und Prof. Peter Falk (Opernschule). Er schloss sein Studium mit dem Meistertitel Konzertdiplom ab. Neben seinen Studien nahm er an internationalen Seminaren zu Orchesterleitung teil und erhielt Privatunterricht bei Carlo Maria Giulini in Mailand. Er arbeitete als Korrepetitor und Dirigent am Mainfranken Theater Würzburg und war bei den Wienern Sängerknaben als Kapellmeister tätig. Seine rege Konzerttätigkeit als Pianist und Dirigent weist ein breites Spektrum an Orchestern, Solisten, Sälen und Repertoire in vielen europäischen Ländern vor. Im Jahre 2005 hat er das Ensemble Retro Wien gegründet. Er spricht Griechisch, Englisch, Deutsch, Französisch, Italienisch und Russisch und er befaßte sich mit der Übersetzung Theaterwerke und musiktheoretischer Bücher ins griechische. Außerdem arbeitet er an seiner Dissertation über den griechischen Avantgardekomponisten Anestis Logothetis.
Nataliya Striku (Mandoline)
Sie studierte Zupfinstrumente mit Hauptfach Domra am Staatskonservatorium Dnepropetrowsk, schloss ihr Studium mit Auszeichnung ab und setzte ihre Studien an der Universität Krivoj Rog mit Schwerpunkt Musikpädagogik fort. Später machte sie die Mandoline zu ihrem Hauptinstrument. Als Solo-, Duo-, Ensemble- und Orchestermusikerin hat sie zahlreiche musikalische Auftritte in vielen europäischen Ländern verwirklicht: Griechenland, Italien, Deutschland, England, Zypern. Als Ensemble- & Orchestermitglied: Ensemble der Hochschule für Musik Würzburg, Ensemble Retro Wien, Ensemble Retro Korfu, Symphonieorchester "I Maestri" London, Zypern Symphonieorchester, Austrian Cecilia Ensemble, Orpheus Kammerorchester Wien, Wiener Staatsopernorchester, Ensemble „Alszauber“ (Stimmführerin), Tonkünstler-Orchester Niederösterreich, Wiener Symphoniker. 2018 hat sie mit den Wienern Philharmonikern bei den Salzburger Festspielen unter der Leitung von Kent Nagano & Franz Welser-Möst mitgewirkt.
Francesco Santoli: Tenor
Nataliya Striku: Mandoline
Anastasios Strikos: Klavier
Montag 12. Dezember 2018, 19:00
Galerie Der Kunstraum, Ringstrassen Galerien, 1010 Wien
in Kooperation mit dem Presse- & Informationsbüro der Österreichisch-Griechischen Gesellschaft